
Für alle, die keinen Facebook-Account besitzen, werden wir künftig die wichtigsten Posts auch hier veröffentlichen, damit die Diskussionen für alle nachverfolgbar sind.
Allerdings können wir hier wirklich nur die Ursprungs-Posts veröffentlichen. Die Darstellung erfolgt chronologisch sortiert, die neuesten Beiträge oben.
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Dienstag, 13.02.2024
Bitte teilen!
Nochmals nach meinem heutigen Post, zur *Jobbörse* eine große “Bitte” an alle Betroffenen, Mitarbeiter, Bürger, die Facebook Mitglieder teilt und liked was geht!
Schreibt uns Eure Gedanken, Empörung, Erfahrungen!
Traut Euch!
Betroffene Mitarbeiter/ innen aus den betroffenen Krankenhäusern, die Angst haben vor eventuellen Nachteilen seitens dieses Arbeitgebers/ Trägers, was ich gut nachvollziehen kann, Ihr könnt Euch auch anonym melden!
Heute Altenkirchen, morgen vielleicht Hachenburg oder Kirchen?
So kann und darf es nicht weiter gehen!
Alle Betroffenen Bürger, meldet Euch!
Es gibt auch immer noch die Möglichkeit an die Bürgerinitiative Gute Gesundheitsversorgung für das Raiffeisenland direkt zu schreiben.
Wir haben den nötigen Respekt für jeden.
Eure Anliegen werden ernstgenommen und dementsprechend auch vertraulich behandelt.
Und kurz zur Info, die Bürgerinitiative hat sich aus dieser Facebook Gruppe herausgebildet.
Hier noch mal die Kontaktdaten:
E-Mails an: post@bi-gg-rl.de
Webseite: www.bi-gg-rl.de
Auf der Website findet ihr unter Download Beitrittserklärung für unsere Bürgerinitiative!
Der Beitritt ist kostenfrei, ihr müsst kein Fördermitglied sein! Und auch gar nicht viel tun, aber seid bitte dabei.
Das schreibe ich aus dem Grund, weil viele mir schon vermittelt haben, ich würde gerne, aber keine Zeit, wirtschaftlich nicht gut aufgestellt etc.
Kein Problem!
Schaut bitte vorbei, jeder ist wichtig, wertvoll, kann was tun.
Einfach durch den Beitritt!
Zum einen, damit es nicht noch schlimmer wird, zum anderen um Wahrheiten aufzudecken.
Wie Verbandsbürgermeister Fred Jüngerich schon am Tag der Demo ganz klar sagte:
Wir sind alle belogen und betrogen worden !!!
Ich danke Euch von Herzen vorab und für die Unterstützung, die auch schon hier in der Facebook Gruppe überwältigend ist!!!

Dienstag, 13.02.2024
Aus aktuellem Anlass zur Jobbörse im Krankenhaus Altenkirchen am 14.02.2024 von 13.00 – 21.00 Uhr!!!
Unfassbar wie hier mit MENSCHEN umgegangen wird !
Alle Mitarbeiter, die bisher noch keinen Versetzungsantrag – Wunsch geäußert bzw. gestellt haben, müssen an dieser sogenannten Jobbörse teilnehmen .
Und haben immerhin noch 7 Tage Zeit, danach greift das:
first come, first saved Prinzip!
( Wer zuerst kommt, der mahlt zuerst )
Auch als Windhund Prinzip bekannt!
Definition: Ressourcen!… werden nicht nach Bedürftigkeit, Dringlichkeit etc. entschieden, sondern nach zeitlicher Reihenfolge des Eingangs.
Ja, hier werden Mitarbeiter nach monatelanger Zermürbungs- und Hinhalte- Taktik schon lange nicht mehr als Mensch gesehen!
Und jetzt nochmals ordentlich unter Druck gesetzt!
Das grenzt schon an Körperverletzung!!!
Am Ende entscheiden PDs, KDs mit Anwälten von BRL auf Basis vorliegender Informationen über die berufliche Zukunft!
Das alles kann ich nur als wirklich perfide und höchst Skandalös bezeichnen !!!
Tiefer kann dieser Arbeitgeber nicht mehr sinken!!!
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Sonntag, 11.02.2023
Alle Fragen plus die Antworten der SPD sowie die Kommentare dazu finden Sie hier als Beitrag:
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Sonntag, 11.02.2023
Ich lese hier schon einige Zeit mit und möchte jetzt auch mal was fragen.
Was ist eigentlich mit den ganzen Schülern, die in den betroffenen Kliniken ihre Ausbildung machen?
Die aus Altenkirchen müssen jetzt schon nach Hachenburg und Asbach fahren.
Aber was ist mit denen, die jetzt ihre Prüfungen machen? Die sind ja davon ausgegangen, dass sie mal in den Kliniken arbeiten, wo sie lernen.
In der Zeitung stand, dass die Schwestern und Pfleger aus Altenkirchen auf die anderen Kliniken verteilt werden. Da stand sogar, dass es dann einen leichten Personalüberhang gibt dadurch.
Dann haben die, die jetzt die Prüfungen machen, ja gar keine Chance, eine Stelle zu kriegen?!
An die jungen Menschen denkt irgendwie keiner.
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Sonntag, 11.02.2024
Ich habe mich mal den Aussagen von Herrn Gonzalez und Herrn Eckert angenommen und schriftlich zusammengefasst, welche Fragen sich mir dabei stellen.
Was soll künftig am Standort in Altenkirchen angeboten werden?
Das DRK-Krankenhaus in der Kreisstadt soll laut Manuel Gonzalez ein Zentrum der Grundversorgung werden, mit ambulantem OP-Zentrum und teilstationärer Versorgung. Zudem sollen die bestehenden Strukturen eines Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) auf- und ausgebaut werden.
?? Was genau bedeutet Zentrum der Grundversorgung?
?? Was ist mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie? Irgendwie wird die nicht mehr erwähnt. Kann es sein, dass die wegfällt?
Wie soll das in der Praxis aussehen?
Im ambulanten Operationszentrum sollen laut Christian Eckert täglich 1,5 bis 2 Operationssäle betrieben werden.
?? Wie betreibt man 1,5 OP-Säle?
?? Und warum eigentlich nur max. 2 wenn es doch 4 gibt? Warum nutzt man diese nicht und erhöht die Einnahmen?
Wie lässt sich ein solches Vorhaben umsetzen?
Die Unterstützung aus den Nachbarstandorten ist für Christian Eckert eine Chance und gleichzeitig auch ein mögliches Vorbild für den Bund, wie man künftig „Level-1i-Häuser“ oder „Level-1i-plus-Häuser“ gestalten kann. Im konkreten Fall plant das DRK, mit Ärzten aus Hachenburg und Kirchen den Standort in Altenkirchen „nachhaltig“ zu besetzen. Heißt: Neben dem vorhandenen Ärzteteam rund um den ärztlichen Direktor Frank Hostmann ist auch denkbar, dass Mediziner anderer Standorte freie OP-Saal-Kapazitäten in Altenkirchen nutzen.
?? Es ist denkbar… Aha! Und was, wenn die das nicht tun? Bekommen die das denn dann wenigstens von der Geschäftsleitung genauso vorgeschrieben, wie man Altenkirchen vorgeschrieben hat, dass nur in 2 OPs operiert werden darf? Ist es dann verpflichtend für die Ärzte, alle ambulanten Operationen auch tatsächlich in Altenkirchen durchzuführen?
?? Und wie wird sichergestellt, dass die Ärzte in den anderen Krankenhäusern dann bei einer eigentlich ambulant möglichen Operation nicht doch plötzlich einen stationären Aufenthalt „als notwendig erachten“, um so Geld für das eigene Haus zu erwirtschaften? Bekommen die kaufmännischen Direktoren dann eine entsprechende Order, dass das verboten ist?
Wie gestaltet sich das stationäre Angebot in Altenkirchen?
Für die geplante Kurzliegerstation, die an die 24-Stunden-Notaufnahme angeschlossen sein soll, geht der Träger aktuell von einem Bedarf von 20 Betten aus. Bei größerer Nachfrage ist auch ein Aufstocken auf bis zu 30 Betten denkbar. Je zur Hälfte sollen die Betten dabei chirurgisch und konservativ/internistisch genutzt werden.
?? Ist das eine 24-Stunden-Notaufnahme nach G-BA-Vorgaben? Bleibt das Röntgen und das CT erhalten, denn das würde für eine entsprechende Notaufnahme zwingend vorgehalten werden müssen.
Könnten auch andere DRK-Häuser von Altenkirchen profitieren?
Ja, durchaus. Gonzalez und Eckert geben hier Einblick in Gedankenspiele, die derzeit diskutiert werden, aber noch nicht abschließend in das Konzept eingeflossen sind. Als Beispiel führen sie einen Patienten an, der nach einer Operation in Hachenburg auf seine Verlegung in eine nachversorgende Rehaklinik oder Pflegeeinrichtung wartet und dann auch in Altenkirchen „sicher weiterversorgt“ werden könnte, um in Hachenburg eine überdurchschnittlich lange stationäre Verweildauer zu vermeiden. „Das führt zu einer Effizienzsteigerung in Hachenburg und zu einer Leistungsprägung in Altenkirchen. Sprich: Wir bieten dort auf der Grundlage der 2021 eingeführten Übergangspflege als neues Element der Krankenhausvergütung eine pflegerische Leistung an, wenn das häusliche Umfeld dazu nicht in der Lage ist“, wird Gonzalez konkret. Kapazitäten dazu seien in der Kreisstadt vorhanden – mit Blick auf den zweiten Stock des Gebäudes.
?? * Effizienzsteigerung in Hachenburg: Sprich, dort kann mehr Geld erwirtschaftet werden.
* Leistungsprägung: Kurzzeitpflege in Altenkirchen, in 5 Jahren kann man das Haus dann komplett mit ins Seniorenheim überführen.
Welche Rolle spielt künftig der Rettungsdienst am Standort in der Kreisstadt?
Das Vorhaben, den Notarztstandort über das Krankenhaus Altenkirchen zu bedienen, steigert – als Element außerhalb der bisherigen Krankenhausstruktur – in den Augen des DRK-Aufsichtsratsvorsitzenden – ebenfalls die Attraktivität des Standorts.
?? Welche Ärzte sollen denn da den Notarzt stellen?
Weitere Fragen:
?? Woher kommt das Personal, wenn nur 10 Mitarbeiter der Pflege in Altenkirchen bleiben? Oder werden dann die günstigeren Medizinischen Fachangestellten eingesetzt?
?? Kommen die orthopädischen und gefäßchirurgischen Fälle aus dem MVZ in Wissen dann für OPs nach Altenkirchen?
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Samstag, 10.02.2024
Warum beschleicht mich das Gefühl, dass gerade alle die Kröte der DRK-Trägergesellschaft Süd-West fressen?
Nach den 3 Artikeln in der RZ am Donnerstag bleibt es verdächtig ruhig.
Schön, dass zunächst nur 22 Personen die Kündigung kriegen. Das heißt aber ja nicht, dass es dabei bleibt. Denn diejenigen, die die Versetzung, die der Gesamtbetriebsrat letztendlich willkürlich vornehmen kann, nicht annehmen wollen oder können, sind auch gekündigt und bekommen damit eine 3-monatige Sperre beim Arbeitsamt.
Und ich bin ja sicher nicht die einzige die glaubt, dass der GBR es besonders denjenigen schwermachen wird, die für den Erhalt des Krankenhauses gekämpft haben. Immerhin wurde da ja auch schon gehandelt und Mitarbeiter freigestellt. Das wird sich weiter fortsetzen. “Aus Liebe zum Menschen”…
Und von den Politikern hört man… NICHTS. Gar nichts.
SPD? NICHTS!
CDU? NICHTS!
FDP? NICHTS!
GRÜNE? NICHTS!
FWG? NICHTS!
Und das ist auf allen Ebenen so: Land, Kreis, VG, Stadt.
Vielen Dank allen Politikern für NICHTS!!!
Haben jetzt alle zugestimmt zu schweigen, damit dann VIELLEICHT ein Level-1i-plus-Nichtmehrkrankenhaus entsteht?
Traut ihr euch plötzlich nicht mehr, was zu sagen? Manche von euch haben sich ja ohnehin schon sehr zurückgehalten, aber jetzt sind plötzlich alle verstummt. Ich finde das kein gutes Zeichen! Im Gegenteil, es wirft ein sehr schlechtes Licht auf alle Parteien.
Sorry, aber Volksvertreter sind für mich was anderes.
Wenn ihr es nicht mal hinkriegt, wenigstens ein Statement zu den Plänen abzugeben, egal wie das aussieht, dann ist das richtig schlecht.
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So, die Katze ist aus dem Sack:
Die DRK-Trägergesellschaft Süd-West will ihre Pläne doch mehr oder weniger so durchziehen, wie von Anfang an geplant. Das geht zumindest aus den Informationen hervor, die heute auf der Seite der Kreisverwaltung Altenkirchen und beim AK-Kurier zu lesen waren.
Allerdings gibt es halt noch einige Dinge, die dort nicht standen – die hat das DRK in der Pressemitteilung schlichtweg nicht mitgeteilt.
Da heute eine Mitarbeiterversammlung war, sind diese Informationen auch nicht vertraulich, sondern wurden den Mitarbeitern dort ja mitgeteilt. Und einige Mitarbeiter haben diese Informationen mit uns geteilt. Sie finden es genauso wichtig wie wir, dass auch die Bevölkerung weiß, was da so abgeht.
* In Altenkirchen sollen nur rund 10 Vollzeitstellen für Pflegepersonal erhalten bleiben. Für die restlichen Mitarbeiter gibt es nächste Woche eine “Jobbörse” (O-Ton WMC), bei der sich die anderen Häuser an Ständen vorstellen und wo die Mitarbeiter aus Altenkirchen sich informieren können. Dann gibt es Post und die Gespräche sollen bis zum 21.2. geführt sein, was aus jedem Mitarbeiter wird.
Wenn Mitarbeiter sich aktiv für ein Haus entscheiden, sollen sie da bevorzugt werden. Und die anderen werden proaktiv versetzt, der Gesamtbetriebsrat entscheidet dann, wohin.
Ob die 10 Vollzeitstellen ins MVZ wechseln oder in andere Bereiche des “Nichtmehrkrankenhauses”, steht noch nicht fest. Man könnte aber vermuten, dass dort dann vermehrt Medizinische Fachangestellte eingestellt werden. Für die Unfallchirurgie/Orthopädie in Hachenburg werden ja schon seit Wochen entsprechende Anzeigen geschaltet. Die sind halt deutlich günstiger im Gehalt.
* Für die Unfallchirurgie bleiben wohl 5 Stellen für Chefarzt und Oberärzte erhalten.
Wer macht denn dann bitte den Bereitschaftsdienst, den es geben soll? Das machen normalerweise ja die Assistenzärzte mit einem Stationsarzt oder Oberarzt im Hintergrunddienst. Es ist eher unwahrscheinlich, dass der Chefarzt und die Oberärzte künftig Bereitschaftsdienst übernehmen.
* In der 2. Etage sollen Plätze für die Übergangspflege geschaffen werden – ein schönerer Begriff als Kurzzeitpflege. Allerdings wäre man da noch in Verhandlungen und Überlegungen. Aber schon vor einigen Jahren wurden auf den Stationen die Bäder vermessen, ob das alles rollstuhlgerecht ist.
Klar ist, dass man da deutlich weniger Personal benötigt. Und man kann mit Altenpflegehelferinnen arbeiten, die sind auch viel günstiger.
* Die Frage wegen der 24/7-Notfallversorgung ist weiterhin ungeklärt. Die Nachfrage, ob das jetzt eine Zentrale Notaufnahme wird oder eine Notfallanlaufstelle wurde mit der Aussage, das seien ja nur Begrifflichkeiten, nicht beantwortet.
* Unbequeme Mitarbeiter werden leider dann wohl auch mal kurzfristig freigestellt (oder besser gesagt: kaltgestellt). Das Engagement für die Erhaltung des Krankenhauses passt dem Träger und scheinbar auch dem GBR-Vorsitzenden ganz offensichtlich nicht.
Erinnert so ein bisschen an die Drohung der PDL an das Pflegepersonal, dass es Konsequenzen haben würde, wenn die Mitarbeiter an der Demo teilnehmen.
Irgendwie pflegt der Träger einen sehr schlechten Umgang mit dem Personal in Altenkirchen. Wenn es einen Preis der “Goldene Himbeere für schlechten Umgang mit Mitarbeiter” gäbe, würde der Träger bestimmt nominiert.
* Ein bis vor kurzem interessierter Investor aus den USA ist abgesprungen. Warum?
* Alles, was das Level-1i-PLUS-Krankenhaus angeht, ist noch gar nicht spruchreif. Das sind alles nur Worte und Lippenbekenntnisse und sonst gar nichts. Mit welchem Personal soll dort auch gearbeitet werden, wenn der Gesamtbetriebsrat die Mitarbeiter einfach so auf andere Häuser versetzen kann?
–> Insgesamt soll Altenkirchen zum 01.04.2024, spätestens 30.04.2024 quasi abgewickelt sein. <–
Tja. lieber Gesundheitsminister Clemens Hoch, liebe Landes-SPD und alle anderen “interessierten Politiker”, wenn Sie Ihr Modellprojekt Level-1i-PLUS-Krankenhaus noch irgendwie an den Start kriegen wollen, dann sollten Sie sich mal schleunigst beeilen. Denn sonst ist in AK alles weg und es gibt kein Modellprojekt. Weil es nämlich keine Mitarbeiter mehr gibt, die dort arbeiten könnten.
Sieht ein bisschen nach Kalkül aus.
Oh, und auch wenn das Krankenhausfinanzierungsgesetz Fördermittel für die Schließung von Krankenhäusern vorsieht – oder für die Umwandlung von Krankenhäuser in andere soziale Einrichtungen wie z. B. Pflegeeinrichtungen (siehe Gesetz zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser und zur Regelung der Krankenhauspflegesätze (Krankenhausfinanzierungsgesetz – KHG) – § 9 Fördertatbestände, Abs. 2 Punkt 6) – die Bewilligung von solchen Fördergeldern käme bei den Altenkirchener ganz bestimmt ganz schlecht an, nachdem man grundlos ein gut funktionierendes Krankenhaus kaputtgemacht hat.
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